Kaum eine Pflanzengattung ist so vielseitig wie der Storchschnabel, botanisch Geranium. Er passt zu naturnahen wie modernen, verspielten wie gradlinigen Gärten und ist idealer Begleiter für Rosenund andere Ziergehölze.
Unsere vier Gründe, warum Storchschnabel in keinem Garten fehlen sollte:
- Weniger Unkraut: Die meisten Storchschnabelarten bilden sehr dichtes Laub, mit dem sie das Ausbreiten unerwünschter Pflanzen verhindern. Außerdem keimen Unkrautsamen nur am Licht. Unter der Laubdecke ist es dunkel und die Samen gehen nicht auf.
- Zweite Blüte: Viele früh blühende Storchschnabelarten wie der Blutrote Storchschnabel, der Pracht-Storchschnabel und der Balkan-Storchschnabelblühen ein zweites Mal, wenn man sie nach der Blüte eine Handbreit über der Erde zurückschneidet.
- Bei Schnecken unbeliebt: Schnecken verschmähen Storchschnabel. Aber nicht nur sie machen einen großen Bogen um Geranium. Die robusten Stauden sind sehr widerstandsfähig gegen Schädlinge und Krankheiten
- Blattschönheiten: Vor und nach der Blüte punktet Storchschnabel mit attraktivem Laub. Es ist je nach Art und Sorte stark eingeschnitten oder rundlich, hell- bis dunkelgrün, samtig behaart oder glänzend.